1. Saisonspieltag 2012/2013

Seit langem startete die erste Damenvolleyballmannschaft mal wieder mit einem Heimspieltag in die Saison. Die erste Begegnung lautete BW Lünne 1 gegen Raspo Lathen 3. Bereits im Voraus war klar, dass in diesem Spiel um jeden Ball gekämpft werden würde. So kam es dann auch! Der erste Satz konnte mit 25:22 für uns entschieden werden. Der zweite und dritte Satz wurde mit 16:25und 18:25 verloren. In Satz 4 konnten wir durch eine gute kämpferische Leistung mit 25:20 gewinnen. So musste das Spiel im 5.Satz entschieden werden. Teilweise lange Ballwechsel und ein Kopf an Kopf –Rennen prägten das Spiel. Leider machten wir gerade zum Ende des Spiels Fehler auf unserer Seite, die zur Niederlage führten. Der zweite Gegner des Tages war die Mannschaft Beesten/Freren 2. Bereits im ersten Satz zeigte sich, dass es hier ähnlich kampfbetont zugehen wird wie im ersten Spiel. Zu Anfang gerieten wir mit 0:1 Sätzen und 21:25 Punkten in Rückstand. Beesten/Freren überwältigte uns vor allem durch die druckvollen Angaben, an die wir uns nur langsam gewöhnen konnten. Dadurch war es für uns schwer das eigene Spiel aufzubauen und zu punkten. Die nachfolgenden Sätze wurden geteilt mit den Punkten 25:16; 20:25; 25:12. So mussten wir auch in diesem Spiel den letzten und spielentscheidenden 5 Satz ausspielen. Konsequent und mit der letzten Kraft gelang es uns ein paar Punkte Vorsprung auszuspielen, sodass wir mit 15:7 und einem Endstand von 3:2 gewinnen konnten. Diese Saison spielen wir weiterhin in unseren `alten` Trikots des Sponsors Heino Peitzmann, der nicht nur unser Sponsor, sondern auch mit seiner Familie Fan unserer Mannschaft geworden ist. Um Interesse auch an anderer Stelle zu wecken, versuchten wir für die Saison 2012/2013 einen neuen Sponsor zu finden. Die Suche verlief jedoch erfolglos, sodass wir nicht nur Absagen sondern fast ausschließlich gar keine Rückmeldung auf unsere Anfrage erhielten. Dennoch spielen wir gerne in den aktuellen Trikots und hoffen, dass sie uns diese Saison ähnlich viel Erfolg bringen wie in den vergangenen Jahren. Andrea Klöver